Der Buddha und das Glück

Buddha wuchs wohlbehütet in einem Palast auf. Seine Eltern gaben sich viel Mühe Leid, Schmerz und Schaden von ihm fernzuhalten, aber Buddha wollte all das sehen. So zog er los und begab sich auf die Suche nach einer neuen Wahrheit über das glücklich Sein.

Er suchte nach dem Glück, das nichts mit Reichtum, Festhalten an materiellen Dingen oder Macht zu tun hat.

In vielen seiner Lehren finden wir Hinweise darauf, wie wir das Glück in unser Leben holen, wie wir zu innerer Ruhe und Zufriedenheit gelangen können.

Die Idee von einem Leben im „Hier und Jetzt“ ist eine der wichtigsten Botschaften in Buddhas Weisheiten auf dem Weg zu einem glücklichen Dasein.

Im Alltag immer mal wieder aufschauen, zu sehen wie schön das Leben im Jetzt ist, führt zu mehr Freude und Zufriedenheit.

Ebenfalls ein sehr schönes Buddha-Zitat zum Thema Glück:

Du wirst morgen sein, was du heute denkst.

Was meinte Buddha damit? Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich, hat es in der Hand wie er mit den Gegebenheiten umgeht.

Natürlich gibt es schwierige Phasen, Probleme und Situationen, die nicht leicht zu meistern sind. Es liegt aber an uns selbst wie er damit umgehen, darüber denken.

Anderen die Schuld für unser Leid zu geben ist eine Variante – eine Schlechte. Die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und zu verbessern ist die deutlich bessere Alternative.

So schafft das Visualisieren von Träumen und Gedanken eine neue Realität.

Ich kann mir sagen „alles ist so schwer, ich bin das Opfer der Taten anderer, mir geht es schlecht“ oder aber „das Leben ist schön, hat so viel zu bieten, ich bin dankbar es leben zu dürfen und packe es an“.

Welcher der beiden Gedanken dazu führt glücklicher in den Tag zu starten, liegt auf der Hand.

Glück beginnt bereits im Kopf und wir sind es, die unsere Realität und Zukunft gestalten.

Ich unterstütze euch gerne auf eurem Weg zum Glück.
Vereinbart hierzu gerne einen Termin in meiner Praxis!

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